Gespräch mit Vereinsvertretern „Die Bambusschule e.V.“ aus Ibbenbüren

Es gibt Begegnungen und Gespräche, die spürt man noch Tage danach in Kopf und Herz. So wie das Gespräch mit Magdalena Dassau und Bodo Peters vom Verein „Die Bambusschule e.V.“ aus Ibbenbüren. Gemeinsam mit 200 Vereinsmitgliedern und vielen Freiwilligen aus der ganzen Welt setzt das Team um Bodo Peters Projekte in Asien um, die in erster Linie die Bildungssituation und Gesundheitsversorgung verbessern. Dazu gehört der Bau und der Unterhalt von Schulen, die Verbesserung der ambulanten Krankenversorgung und der Zugang zu sauberem Wasser – dies sind nur ein paar Projekte, die der Verein „Bambusschule“ aus meinem Wahlkreis vor Ort entwickelt und betreibt.
Seit 2006 in Laos, jetzt in Nepal. „Diese Projekte gerade in der Höhe und manchmal gegen staatlichen Widerstand sind extrem fordernd. Aber wenn man sehen darf, dass es am Ende doch klappt und den Menschen geholfen werden kann, macht es glücklich. Glauben Sie mir“, sagt der Vereinsvorsitzende Bodo Peters. Ja, das glaube ich.

➡️ Doch ohne weitere Spenden droht das Ende des Hilfsprojekts in Chharka Bhot. Das wäre für die Menschen, die in Nepal auf die Hilfe der Bambusschule angewiesen sind, tragisch.
Deswegen unterstützte ich den Verein mit ganzer Kraft.

➡️ Zur Website der Bambusschule

Vorheriger Beitrag
Gespräch mit Vertretern von theLivingCore
Nächster Beitrag
Jens Spahn ist unser neuer Fraktionschef