Ein weltoffenes Gastgeberland, innovative Unternehmen und fleißige Mitarbeiter sowie Garant für den gesellschaftlichen Zusammenhalt – genau das bietet unsere Tourismuswirtschaft. In Berlin traf sich am Montag die Branche zum TG25 des Bundesverband der Deutschen Tourismuswirtschaft.
Dieses Treffen war so bunt und vielfältig wie das Leben selbst. „Politischer Aufbruch, globale Krisen und neue Wege“ hieß das Motto. Aufbruch, neue Wege, das gefällt mir.
Ich durfte als Vorsitzende des Tourismusausschusses des Bundestages dazu sprechen und diskutieren. Zunächst meine persönliche Maxime: Politik (nicht nur die, aber diese ganz besonders) muss das halten, was sie verspricht.
Und Politik muss nicht nur reden, sondern auch machen. Genau das geschieht jetzt.
Millionen Arbeitsplätze hängen bei uns vom Tourismus ab, unsere Unternehmen und Mitarbeiter schaffen Orte der Gemeinschaft. Und nicht zuletzt sind sie Grundpfeiler für das Reiseland Deutschland als Friedensbotschafter. All das ist nicht genug zu würdigen. Doch genau diese öffentliche Würdigung erhält die Branche nicht in ausreichendem Maße.
Ich möchte in meinem Amt als Ausschussvorsitzende meinen Beitrag dazu leisten, dass diese Relevanz sichtbarer, hörbarer und auch fühlbarer wird. Als Brückenbauerin und als Botschafterin.